Gottesdienst und Buchvernissage

Gott will uns sein „wie ein milder und gütiger Gott und Vater, der wie eine Mutter freundlich und mütterlich mit ihrem Kind umgeht, das sie auf ihren Schoss setzt, an ihre Brust legt und an ihr Herz drückt, so will ich euch trösten. Dafür hat er uns als ein gewisses Siegel und Zeichen seinen allerliebsten Sohn gegeben.“

Diese Worte wählte Konrad Schmid, als er vor 500 Jahren in Luzern seine reformatorische Predigt hielt. Diesen Tenor der Gnade und der Freiheit nahm auch die Gastpredigerin, Pfarrerin Rita Famos, Präsidentin der Evangelischen Kirche Schweiz, in ihrer Predigt am Beispiel des Gleichnisses vom verlorenen Sohn (Lk 15) eindrücklich auf.

Die Bilder geben einige Eindrücke aus dem Gottesdienst und der Buchvernissage. Fotos: Monique Wittwer

Grusswort von Prof.Dr. Markus Ries

Predigt von Pfarrerin Rita Famos

Zur Herausgabe des Buches Wenn Gott durch die Finger blinzelt von Beat Hänni

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