Luzerner Zeitung veröffentlicht bewegende Geschichte von Tamara Schneiter

Als vermeintlich gesundes Kind sei sie zur Welt gekommen. Doch schon mit sieben Jahren habe sie gespürt, dass etwas nicht stimme. Ihre Beine hätten geschmerzt, ans Treppensteigen oder Herumrennen sei von da an kaum mehr zu denken gewesen, erzählt Tamara Schneiter. Der Grund: ein Tumor breitete sich in ihrem Rückenmark aus. Doch das war erst der Anfang.

Samstag, 24. Dezember 2022

Seelsorgerin Ursula Walti (links) mit Tamara Schneiter im «Raum der Stille» des Schweizer Paraplegiker-Zentrums in Nottwil. Seelsorgerin Ursula Walti (links) mit Tamara Schneiter im «Raum der Stille» des Schweizer Paraplegiker-Zentrums in Nottwil.

Tamara Schneiter lernte im Jahr 2011 die Reformierte Pfarrerin Ursula Walti kennen, welche im Schweizer Paraplegiker-Zentrum (SPZ) als Seelsorgerin tätig ist. Sie hört Patientinnen und Patienten zu, unterstützt und begleitet sie auf ihren oft schwierigen Wegen. Sie hat aber auch ein offenes Ohr für die Mitarbeitenden und Angehörigen.

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