Soziales

Wir unterstützen soziale Institutionen und Menschen in Not!

Sozialberatung

Fühlen Sie sich mit den täglichen Aufgaben überfordert? Wachsen Ihnen die finanziellen Sorgen über den Kopf? Wir beraten und unterstützen Einzelpersonen, Paare oder Familien, die in Not geraten sind. Die Sozialberatung ist ein kostenloses Angebot der Reformierten Kirche Luzern.

Zum Angebot

Kontaktaufnahme

Kommission für Sozialarbeit und Inlandhilfe

Hilfe und Unterstützung in Notlagen

Immer wieder erreichen uns Notrufe unserer Kirchenmitglieder mit der Bitte um Hilfe oder Unterstützung. Diese Hilfegesuche werden schlussendlich durch die Kommission für Sozialarbeit und Inlandhilfe, kurz KSI, beurteilt. Diese Einzelgesuche werden auf Grund von Unterlagen und Beurteilungen, die von unserer Sozialberatung zur Verfügung gestellt werden, geprüft und zur Auszahlung freigegeben. Zusätzlich werden auch Institutionen aus dem Raum Luzern unterstützt. Diese Institutionen helfen unseren Kirchenmitgliedern ihre Lebenssituation besser zu meistern und haben zum Teil kirchliche Wurzeln. Hier sind als Beispiele die «Wärchbrogg» oder auch die «Kirchliche Gassenarbeit» zu nennen.

Die Mitglieder der Kommission KSI kommen aus den verschiedenen Teilkirchgemeinden der Reformierten Kirchgemeinde Luzern.

Kommission weltweite Kirche und Entwicklungszusammenarbeit

Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung

Jedes Jahr unterstützt die Reformierte Kirche Luzern Projekte im Ausland.

Die Kommission weltweite Kirche und Entwicklungszusammenarbeit – kurz KOWE - prüft, welche Projekte mit welchem Betrag finanziert werden sollen. Diese Unterstützung dient als Starthilfe, als Hilfe zur Selbsthilfe. Sie soll möglichst nachhaltig sein, um das Leben der Menschen in den Entwicklungsländern zu verbessern.

Die Kommission setzt sich aus Mitgliedern der verschiedenen Teilkirchgemeinden, dem Pfarrkonvent und dem Kirchenvorstand zusammen. Gemeinsam diskutieren sie über die Vergabe der Gelder gemäss dem Reglement und den Richtlinien. Es werden vor allem Projekte der beiden kirchlichen Hilfswerken HEKS und Mission 21 aber auch weitere Hilfsorganisationen unterstützt. Themen wie zum Beispiel die Wasserversorgung und Unterstützung der Frauen oder Friedensförderung stehen unter anderem im Vordergrund. Uns ist wichtig, dass wir Hilfe zur Selbsthilfe bieten. Wir senden keine Nahrung, sondern bilden die Bewohner der Dörfer im biologischen Landbau aus und unterstützen sie in ihrer Arbeit.