Kirchgemeinde Finders
Neuigkeiten
Aktuelle Nachrichten aus der Landeskirche
Dez
Landeskirche
Synodalrat genehmigt Gesuch der Reformierten Kirchgemeinde Wolhusen für die Verlängerung der Besonderen Verwaltung
Im Mai 2020 hat der Synodalrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Luzern Rechtsanwalt Peter Möri als Besonderen Verwalter der Reformierten Kirchgemeinde Wolhusen vorerst bis am 31. Dezember 2020 eingesetzt. Der Grund dafür waren die Rücktritte der Mehrheit der Kirchenvorstandmitglieder und die damit verbundene Handlungs- und Beschlussunfähigkeit des Kirchenvorstandes.
Der Auftrag der Besonderen Verwaltung besteht insbesondere darin, die Aufgaben des Kirchenvorstands für das kirchliche Zusammenleben umfassend wahrzunehmen und die Wiederbesetzung des Kirchenvorstands einzuleiten und durchzuführen. Ende November 2020 hat in Wolhusen die Kirchgemeindeversammlung ohne Wahlen stattfinden müssen, da noch nicht genügend Kandidierende für die Sicherstellung eines handlungs- und beschlussfähigen Kirchenvorstandes zur Verfügung standen. Der Synodalrat hat das Gesuch der Reformierten Kirchgemeinde Wolhusen um Verlängerung der Besonderen Verwaltung bis zum Sommer 2021 genehmigt.
Medienmitteilung des Synodalrats zum Verlängerungs-Gesuch Besondere Verwaltung vom 10. Dezember 2020
Nov
Landeskirche
Reformiertes Parlament wählt Lilian Bachmann zur Synodalratspräsidentin
Die Synode als Parlament der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Luzern hat an der Herbstsession Dr. Lilian Bachmann zur Synodalratspräsidentin gewählt. Seit März 2020 war sie aufgrund des Todes von Ursula Stämmer-Horst interimistisch im Amt.
Die Evangelisch-Reformierte Landeskirche des Kantons Luzern hat im Jahr 2019 unterschiedliche organisatorische Umstrukturierungen umgesetzt. So fand aufgrund des Inkrafttretens der Kirchenverfassung die Verkleinerung des Synodalrats von sieben auf fünf Mitglieder statt und aus dem Synodalsekretariat entstand die Geschäftsstelle. Seit Ende Februar 2020 hat die Corona-Krise gesellschaftlich und damit auch kirchlich viele Veränderungen ausgelöst. Im März dieses Jahres ist nach schwerer Krankheit zudem die ehemalige Synodalratspräsidentin Ursula Stämmer-Horst verstorben. Aufgrund des Todesfalls hat die Geschäftsleitung der Synode das Wahlgeschäft für die Synode vom 18. November 2020 vorbereitet. Die Geschäftsleitung hat den Parlamentarierinnen und den Parlamentariern nach einem Auswahlverfahren zwei Wahlvorschläge unterbreitet. Zur Verfügung gestellt haben sich Alexander von der Marwitz aus Luzern und Pfarrer Thomas Widmer aus Weggis. Gewählt haben die Mitglieder der Synode Dr. Lilian Bachmann, Synodalratspräsidentin ad interim und Synodalrätin Departement Recht.
Zwei Wahlgänge
Die Einladung für die Synodesitzung umfasste 14 Geschäfte über eine geplante Zeitdauer von dreieinhalb Stunden. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation hat die Fraktion Land den Ordnungsantrag für die Kürzung der Traktanden inklusive des Wahlgeschäfts gestellt. Die Synode hat den Antrag zu Beginn der Sitzung knapp abgelehnt. Auch die Fraktion Stadt hat einen Ordnungsantrag auf die Verkürzung eingereicht, welcher aber das Wahlgeschäft beibehalten wollte. Auch dieser Antrag wurde abgelehnt. Mit der Ablehnung der beiden Anträge auf eine verkürzte Synode konnte das Wahlgeschäft starten. Das Resultat des ersten Wahlgangs war unerwartet. Am meisten Stimmen erhielt Dr. Lilian Bachmann, Synodalratspräsidentin ad interim und Synodalrätin Departement Recht, gefolgt von Alexander von der Marwitz und Thomas Widmer. Das absolute Mehr wurde nicht erreicht. Nach diesem Ergebnis zog Pfarrer Thomas Widmer seine Kandidatur zurück. Im zweiten Wahlgang haben die Mitglieder der Synode die bisherige Interims-Synodalratspräsidentin zur Synodalratspräsidentin gewählt, welche die Wahlannahme wie folgt erklärte: «Ich bin überrascht über den Wahlausgang und verstehe diesen als Vertrauensvotum und Wertschätzung der Synode gegenüber meiner Arbeit und der des Synodalrats zusammen mit der Geschäftsstelle, die seit gut einem Jahr geleistet wird. Gerade in der jetzigen ungewissen Zeit geht es um die Gewährleistung von Kontinuität, Ruhe und Beständigkeit. Sehr gerne setzen wir den demokratischen Willen auf dem eingeschlagenen Weg weiter um.»
Rücktritte
Die zehnköpfige Geschäftsleitung der Synode setzt sich aus dem Präsidium und dem Vizepräsidium der Synode sowie den Präsidien und Vizepräsidien der vier Fraktionen Agglomeration, Land, Stadt und der Religiös-sozialen Fraktion zusammen. Zum Schluss der Synode gaben Synodepräsidentin Dr. Ruth Burgherr und auch Synodevizepräsident Alexander Boerlin in einer persönlichen Erklärung den sofortigen Rücktritt aus dem Präsidium bzw. Vizepräsidium bekannt.
Jahresrechnung 2019
Das Parlament stimmte der Jahresrechnung einstimmig zu. Diese zeigte statt des budgetierten Ausgabenüberschusses von rund 54'000 Franken einen Einnahmenüberschuss von rund 177'000 Franken. Die Jahresrechnung schliesst somit 231'000 Franken besser als budgetiert ab. Dabei sind auch die Steuererträge um 64‘000 Franken höher als budgetiert ausgefallen.
Aufgaben- und Finanzplan mit Budget 2021
Das Budget 2021 weist bei einem betrieblichen Aufwand von 2,27 Millionen Franken und Erträgen von insgesamt 2,16 Millionen Franken einen Aufwandüberschuss von knapp 110‘000 Franken aus. Angesichts der Ertragsüberschüsse der letzten Jahre und des gesunden Eigenkapitals ist ein solcher Aufwandüberschuss während der Corona-Krise vertretbar. Auch diesem Geschäft stimmte die Synode einstimmig zu.
Synodesitze für die Legislatur 2021 bis 2025
Die nächsten Gesamterneuerungswahlen für die Synode stehen im Mai 2021 an. Die Verteilung der 60 Sitze wurde durch die Synode einstimmig beschlossen. Jede Kirchgemeinde hat Anspruch auf mindestens zwei Sitze, aber keine Kirchgemeinde darf die Hälfte oder mehr Sitze auf sich vereinen. Die Aufteilung der Synodesitze erfolgt entsprechend des Anteils an der gesamten evangelisch-reformierten Wohnbevölkerung der Kirchgemeinde.
Publikationsgesetz und Anhebung der Entschädigungsansätze des Synodalrats
Im Rahmen der weiteren Umsetzung der 2017 in Kraft getretenen Kirchenverfassung hat die Synode in zweiter Lesung dem kirchlichen Publikationsgesetz sowie der Teilrevision des Synodebeschlusses über die Entschädigung des Synodalrats zugestimmt. Bei letzterem wurden damit die Entschädigungsansätze der Synodalratsmitglieder, welche seit deren Einführung 2010 und damit seit zehn Jahren unverändert bestehen, angehoben.
Medienmitteilung zur Synode vom 18. November 2020
Nov
Landeskirche
Reformierte Kirche lädt zum öffentlichen Dialog ein
Die Kirche nimmt viele gesellschaftliche Aufgaben insbesondere im Bereich der Seelsorge, der Bildung, der Solidarität und des Schutzes der Schwächsten wahr. Am 27. Februar 2021 lädt die Reformierte Kirche zur Grossgruppenkonferenz ein, um im öffentlichen Dialog über das kirchliche Zusammenleben zu diskutieren. Die Dialog-Kampagne ist lanciert und es haben sich bereits 80 Teilnehmende angemeldet.
Die Evangelisch-Reformierte Landeskirche des Kantons Luzern revidiert den gesetzlichen Erlass der Kirchenordnung und nutzt dies als Chance, einen öffentlichen Dialog über die Funktion der Kirche zu führen. Weil die Kirche viele gesellschaftliche Aufgaben übernimmt, welche der Staat und auch die Wirtschaft nicht leisten können, sind alle zum Dialog eingeladen. «Dies fördert das gegenseitige Verständnis und wir erfahren so, was sich Reformierte, Bevölkerung, Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport oder Partner-Organisationen von der Reformierten Kirche wünschen. Wer am Dialog teilnimmt, leistet einen gesellschaftlichen Beitrag und gestaltet mit. Diese Dialogfähigkeit und sich immer wieder zu reformieren, entspricht unseren Grundwerten», sagt Dr. Lilian Bachmann, Synodalratspräsidentin a.i. der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Luzern.
Kampagne lanciert – bereits 80 Teilnehmende
Aufgrund der Coronavirus-Situation hat sich die Evangelisch-Reformierte Landeskirche für die elektronische Durchführung der Grossgruppenkonferenz vom 27. Februar 2021 entschieden. Als Ergänzung dazu gibt es in der Stadt Luzern und auch in der Region Luzern-Land Ausstellungen, um analog vor Ort mitwirken zu können. Um möglichst breit und viele Menschen zu beteiligen, hat die Reformierte Kirche eine Dialog-Kampagne lanciert: Auf unterschiedlichen Online- und Printkanälen – medial und auch persönlich - sprechen Teilnehmende über ihre Motivation, warum sie am Dialog teilnehmen und Kirche mitgestalten wollen. Unter www.reflu.ch/dialog sind die Teilnehmenden aufgeschaltet. Aktuell sind es bereits 80. Anmeldungen sind bis Ende Januar 2021 möglich.
Medienmitteilung Kirche im Dialog - Kampagne lanciert vom 17. November 2020
Zu den Downloads Flyer, Plakate, Inserate usw. für Gemeindebriefe, Kirchenbote, Newsletter usw.
Nov
Landeskirche
Pfarrerin Béatrice Müller startet als Spitalseelsorgerin
Patientinnen und Patienten im Spital befinden sich oftmals in einer herausfordernden Lebenssituation. Die Evangelisch-Reformierte Landeskirche des Kantons Luzern ist vor Ort und nahe beim Menschen mit dem seelsorgerlichen Angebot: Am 1. Dezember 2020 startet Pfarrerin Béatrice Müller als Spitalseelsorgerin im Luzerner Kantonsspital (LUKS) Sursee und Wolhusen.
Béatrice Müller ist Pfarrerin und verfügt über mehrjährige Berufserfahrung im Bereich der Seelsorge sowie dem kirchlichen Gemeindeleben. Seit 2013 war sie in der Kirchgemeinde Köniz in unterschiedlichen Funktionen tätig. Berufsbegleitend hat sie sich in Themen der Seelsorge bei Krankheit, Palliative Care, Trauer usw. weitergebildet. «Es freut uns, dass wir mit Béatrice Müller eine erfahrene Pfarrerin als Spitalseelsorgerin gewinnen konnten, um Patientinnen und Patienten, Angehörige wie auch Mitarbeitende begleiten und unterstützen zu können», sagt Pfarrer Ulf Becker, Synodalrat Departement Theologie und Gemeinden.
Nov
Landeskirche
Coronavirus: Informationen und Empfehlungen vom 13. November 2020
Der Bundesrat hat Ende Oktober schweizweit verschärfende Massnahmen gegen die exponentielle Ausbreitung des Coronavirus beschlossen. Aufgrund der seither Keingegangenen Rückmeldungen aus den Kirch- und Teilkirchgemeinden sowie der zwischenzeitlich erfolgten Konkretisierungen im Zusammenhang mit diesen Massnahmen macht der Krisenstab auf die folgenden Themen aufmerksam: Gottesdienste und kirchliche Anlässe, Abendmahl, private Feiern im Anschluss an Gottesdienste, Verpflegung, Gemeindegesang, Betriebsorganisatorisches und zu politischen Versammlungen.
- Infobrief 26 an die Kirchgemeinden und Teilkirchgemeinden vom 13. November 2020
- Mehr Informationen zum Thema Coronavirus
Okt
Landeskirche
Coronavirus: Bundesrat beschliesst weitere Massnahmen zur Eindämmung der Epidemie per 29. Oktober 2020
Der Bundesrat hat an der Sitzung vom 28. Oktober 2020 weitere schweizweite Massnahmen gegen die schnelle Ausbreitung des Coronavirus ergriffen. Ziel ist, die Zahl der Kontakte unter den Menschen stark zu reduzieren. Alle Veranstaltungen mit mehr als 50 Personen sowie sportliche und kulturelle Freizeitaktivitäten mit mehr als 15 Personen sind untersagt. Da beim Singen besonders viele Tröpfchen ausgestossen werden sind Anlässe von Laien-Chören verboten, professionellen Chören ist das Proben erlaubt. Zudem wird die Maskenpflicht ausgeweitet. Die Massnahmen gelten ab Donnerstag, 29. Oktober, und sind nicht befristet. Er hat ausserdem die Regeln für die Reisequarantäne angepasst sowie die Einführung von Schnelltests beschlossen.
- Infobrief 25 an die Kirchgemeinden und Teilkirchgemeinden vom 28. Oktober 2020
- Mehr Informationen zum Thema Coronavirus
Okt
Landeskirche
Verschärfte Corona-Schutzmassnahmen an den Luzerner Schulen ab Montag, 26. Oktober 2020
Das Bildungs- und Kulturdepartement hat angesichts der aktuellen Lage rund um die Covid-19-Pandemie beschlossen, die bisher geltenden Schutzmassnahmen an den Schulen anzupassen. Neu gilt ab Montag, 26. Oktober 2020, unter anderem Maskenpflicht bereits in der Sekundarschule. Der Kanton Luzern hat das «Rahmenschutzkonzept Volksschulen» entsprechend angepasst. Dieses ist unter www.volksschulbildung.lu.ch/coronavirus sowie www.reflu.ch/landeskirche/coronavirus abrufbar und ist auch für den Religionsunterricht in kirchlichen Räumen anzuwenden.
Kurzzusammenfassung für die Volksschule (Kindergarten, Primar- und Sekundarschule)
Spätestens ab Montag, 26. Oktober, müssen alle Lehrpersonen der Volksschule und die Lernenden der Sekundarschule in den Schulhäusern eine Maske tragen, sofern der Abstand von 1.5 Metern nicht eingehalten werden kann. Selbstverständlich gilt die Maskenpflicht weiterhin auch für Dritte (z.B. Eltern) in den öffentlich zugänglichen Innenräumen der Schulhäuser. Über eine Maskentragpflicht auf dem Schulareal ausserhalb der Schulgebäude entscheiden die Schulen selber.
Schulanlässe wie Klassenlager, Projekte, öffentliche Veranstaltungen usw. sollen nur ausnahmsweise und wenn, dann unter Anwendung von Schutzkonzepten organisiert werden. Eine Durchmischung der Klassen ist zu vermeiden und den Abstands- und Hygieneregeln muss besondere Beachtung geschenkt werden. Gemäss Verordnung des Bundes dürfen Nahrungsmittel im öffentlichen Raum nur noch sitzend konsumiert werden.
Die Masken werden den Lernenden für den Bereich der obligatorischen Schulzeit (6. bis 9. Klasse) vom Schulträger (Gemeinden bei Sekundarschulen, Kanton beim Untergymnasium) zur Verfügung gestellt oder vergütet.
Die Durchmischung von Klassen ist gemäss Ziffer 14 «zu vermeiden». Das ist kaum möglich im kirchlichen Unterricht, deshalb ist den Abstands- und Hygieneregeln besondere Beachtung zu schenken oder wo möglich, auch eine elektronische Sequenz einzubauen während dieser Corona-Phase mit sehr hohen Fallzahlen.
Okt
Landeskirche
Coronavirus: Der Kanton Luzern beschliesst dringliche Sofortmassnahmen mit Wirkung ab 24. Oktober 2020
Aufgrund der exponentiell ansteigenden Infektionszahlen mit dem Coronavirus hat der Luzerner Regierungsrat an seiner heutigen Sitzung vom 23. Oktober 2020 dringliche Sofortmassnahmen zur Eindämmung des Coronavirus beschlossen. Diese treten ab morgen Samstag, 24. Oktober 2020, 0.00 Uhr in Kraft.
- Infobrief 24 an die Kirchgemeinden und Teilkirchgemeinden vom 23. Oktober 2020
- Mehr Informationen zum Thema Coronavirus
Okt
Landeskirche
Präsidentenwahl der Reformierten - Mitteilung Geschäftsleitung der Synode
Das Parlament der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Luzern (Synode) besetzt am 18. November 2020 das Präsidium der kirchlichen Exekutive (Synodalrat) neu. Nach ausführlicher Evaluation durch die Geschäftsleitung der Synode stellen sich dem Kirchenparlament zwei ausgewiesene Kandidaten zur Wahl als Synodalratspräsident: Alexander von der Marwitz aus Luzern und Pfarrer Thomas Widmer aus Weggis.
Okt
Landeskirche
Luzerner Landeskirchen setzen auf ökumenischen Weihnachts-Fernsehgottesdienst
Die Corona-Situation macht die Weihnachtsplanung für die Kirchgemeinden zur Herausforderung. Ziel ist, dass Weihnachten mit Zusammensein unter Einhaltung der Schutzmassnahmen möglich ist. Die katholische, reformierte und christkatholische Landeskirche im Kanton Luzern gehen einen neuen Weg: Erstmals feiern sie ökumenisch das Fest der Geburt Jesu und dies im Regionalfernsehen.
An Ostern konnten aufgrund der ausserordentlichen Lage mit Versammlungsverbot schweizweit keine Gottesdienste stattfinden. Deshalb haben die drei Landeskirchen des Kantons Luzern Ostern erstmals ökumenisch und im Regionalfernsehen Tele1 gefeiert. «Die Rückmeldungen fielen sehr positiv aus. Insbesondere schätzten die Zuschauerinnen und Zuschauer das gemeinsame Feiern als christliche Kirchen», sagt Renata Asal-Steger, Synodalratspräsidentin der römisch-katholischen Landeskirche des Kantons Luzern. Aktuell ist die Situation mit den sehr hohen Corona-Fallzahlen national und kantonal wiederum sehr angespannt. «Im Fernsehen ermöglichen wir einen Zugang für sehr viele. Dies gilt für Risikogruppen, Menschen mit eingeschränkter Mobilität und es zeigt sich, dass wir auch Menschen mit christlichen Werten erreichen, welche vielleicht nicht analog an einem Gottesdienst teilnehmen würden», so Dr. Lilian Bachmann, Synodalratspräsidentin a.i. der evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Luzern. Der Weihnachtsgottesdienst wird am Freitag, 25. Dezember 2020, um 10.00 Uhr auf Tele1 ausgestrahlt.
Medienmitteilung zum ökumenischen Weihnachts-Fernsehgottesdienst vom 20. Oktober 2020
Mehr zu 50 Jahre Landeskirchen im Kanton Luzern unter www.kirche-kommt-an.ch
Ökumenischer Fernsehgottesdienst Ostersonntag Tele1 vom 12. April 2020
Ökumenischer Fernsehgottesdienst Karfreitag Tele1 vom 10. April 2020