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Neuigkeiten
Aktuelle Nachrichten aus der Landeskirche
Aktuelle Nachrichten aus der Landeskirche
Hier finden Sie aktuelle Meldungen und spannende Neuigkeiten
rund um die Reformierte Kirche des Kanton Luzerns.
Jan
Bis am 8. Februar anmelden für Kirche im Dialog - Grossgruppenkonferenz mit bereits über 100 Teilnehmenden
Die Evangelisch-Reformierte Landeskirche des Kantons Luzern lädt öffentlich und breit zum Dialog am Samstag, 27. Februar 2021, ein. Über 100 Teilnehmende haben sich angemeldet und sind namentlich aufgeschaltet. Im Dialog geht es um das künftige Zusammenleben und was Kirche gesellschaftlich leisten soll. Themen sind beispielsweise die Lebenslagen, wie Taufe, Konfirmation, Hochzeit und Abschiedsfeiern ausgestaltet werden können. Oder was es braucht und was gewünscht ist, damit sich wieder mehr Mitglieder kirchlich engagieren. Auch Bildungs-, Unterrichts- und Jugendangebote sind zu diskutieren. Die Corona-Krise bedingt zudem alternative kirchliche Formen und wird das Zusammenleben verändern. Melden Sie sich bis am 8. Februar 2021 an und gestalten Sie mit.
Mehr zum Dialog und zu den Anmeldungen: Grossgruppenkonferenz-Ausstellungen-Ergebniskonferenz
Jan
Coronavirus: Bundesrat verlängert und verschärft Massnahmen
Die Ansteckungszahlen stagnieren auf sehr hohem Niveau und mit der neuen, viel ansteckenderen Virusvarianten droht ein rascher Wiederanstieg und eine dritte Welle. Der Bundesrat hat angesichts der äusserst angespannten epidemiologischen Lage an seiner Sitzung vom 13. Januar 2021 unter anderem folgende Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus beschlossen: Verlängerung der Schliessungen um fünf Wochen, Schliessung Läden mit Waren des nicht-täglichen Bedarfs und Home-Office-Pflicht ab Montag, 18. Januar 2021 bis 28. Februar 2021.
- Infobrief 30 an die Kirchgemeinden und Teilkirchgemeinden vom 13. Januar 2021
- Mehr Informationen zum Thema Coronavirus
Jan
Ökumenischer Fernsehgottesdienst erreicht knapp 20'000 Zuschauende
Die katholische, die reformierte und die christkatholische Landeskirche im Kanton Luzern haben erstmals einen ökumenischen Weihnachts-Fernsehgottesdienst angeboten: Tele1 strahlte diesen am 25. Dezember 2020 aus – auch in Gebärdensprache für schwerhörige und gehörlose Menschen. Insgesamt haben knapp 20'000 Zuschauende diesen Gottesdienst mitverfolgt.
In den Pfarreien und Kirchgemeinden konnten Gottesdienste und religiöse Veranstaltungen aufgrund der Corona-Schutzmassnahmen nur noch mit bis zu 50 Personen stattfinden. Die drei Landeskirchen hatten bereits im Herbst entschieden, mit dem ökumenischen Weihnachts-Fernsehgottesdienst einen ergänzenden digitalen Zugang für sehr viele Menschen zu schaffen, welche nicht vor Ort teilnehmen konnten oder wollten. Dies war ein grosses Bedürfnis, wie die Zahl der Zuschauenden zeigt: Insgesamt haben knapp 20'000 den Fernsehgottesdienst zwischen 10.00 und 10.30 Uhr auf Tele1 mitverfolgt. Zudem wurde dieser erstmals gleichzeitig für schwerhörige und gehörlose Menschen in Gebärdensprache übersetzt, was zu vielen positiven Rückmeldungen geführt hat. Den Landeskirchen ist Inklusion wichtig – auch bei einem Fernsehgottesdienst.
Kirche kommt an – 50+1 Jahre Landeskirchen im Kanton Luzern
Im Jubiläumsjahr 2020 des 50-jährigen Bestehens hatten die Luzerner Landeskirchen in ökumenischer Verbundenheit unter dem Motto «Kirche kommt an» verschiedene Anlässe geplant. Aufgrund der Massnahmen gegen die Coronavirus-Pandemie mussten Aktivitäten abgesagt, verschoben und wie mit den Fernsehgottesdiensten oder gemeinsamen Spendenaktionen neu geplant werden. Die katholische und die reformierte Kirche haben deshalb entschieden, das Jubiläum im 2021 um ein weiteres Jahr unter dem Motto «50+1» zu verlängern. Mehr zum Jubiläum www.kirche-kommt-an.ch.
Medienmitteilung zum ökumenischen Weihnachts-Fernsehgottesdienst mit knapp 20'000 Zuschauenden vom 12. Januar 2021
Weihnachts-Fernsehgottesdienst nochmals anschauen
Jan
Coronavirus: Bundesrat plant Verlängerung und Verschärfung der Massnahmen
Die Lage bleibt auch im neuen Jahr angespannt. Der Bundesrat plant daher, die Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus bis Ende Februar zu verlängern. An einer ausserordentlichen Sitzung vom 6. Januar 2021 hat er hierzu eine Aussprache geführt und wird nach Konsultation der Kantone an seiner nächsten Sitzung am kommenden Mittwoch, 13. Januar 2021, definitiv entscheiden.
- Infobrief 29 an die Kirchgemeinden und Teilkirchgemeinden vom 7. Januar 2021
- Mehr Informationen zum Thema Coronavirus
Dez
Luzerner Landeskirchen gedenken und danken mit Weihnachtsbotschaft
Corona hat zentrale Bereiche der Gesellschaft, des Kulturlebens, der Politik, der Wirtschaft und der Kirchen hart getroffen. In der Schweiz sind über 6‘000 Menschen verstorben. Ihnen und ihren Angehörigen gedenken die drei Landeskirchen des Kantons Luzern. Jetzt braucht es das Licht der Hoffnung.
Viele Menschen trauern um verstorbene liebe Angehörige oder Freunde, sind selbst erkrankt oder sorgen sich um an Covid Erkrankte. Neben der Gesundheit prägen existenzielle Sorgen, Ängste, Einsamkeit und Erschöpfung die Weihnachtszeit. In diesen schwierigen und dunklen Tagen gedenken die katholische, die reformiere und die christkatholische Landeskirche der mittlerweile über 6‘000 in der Schweiz Verstorbenen. «Mit ihnen wollen wir uns verbinden, an sie wollen wir uns erinnern. Ihren Angehörigen lassen wir unsere aufrichtige Anteilnahme zukommen. Sie und ihr Leid sind nicht vergessen», sagt Renata Asal-Steger, römisch-katholische Synodalratspräsidentin.
Dank für Solidarität
«Danken möchten wir all den Menschen, die in dieser Zeit der Krise Solidarität gelebt haben mit Erkrankten, mit Trauernden und mit allen Leidtragenden dieser Pandemie: Wir danken den Mitarbeitenden in Spitälern, Alterszentren, Spitex-Organisationen, Betreuungsdiensten für ihren enormen Einsatz. Wir danken den Menschen in den Kirchgemeinden und Pfarreien, welche sich seelsorgerlich und solidarisch – gelebte Nähe trotz Distanz – engagiert und die auch unter Einschränkungen sichergestellt haben, dass Kirche trotzdem stattfindet», so Dr. Lilian Bachmann, evangelisch-reformierte Synodalratspräsidentin. «Und nicht zuletzt danken wir den Behörden, Freiwilligen und jeder einzelnen Person, die sich solidarisch dafür eingesetzt hat, die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern und dessen Auswirkungen aufzufangen», schliesst Esther Albert, Präsidentin christkatholische Kirchgemeinde Luzern, ab.
Licht der Hoffnung
Das Licht der Hoffnung, das in diesem besonders dunklen Jahr heller denn je strahlt, möge allen einsamen, erkrankten, sorgenden, trauernden und verunsicherten Menschen die Kraft, den Trost und auch die Zuversicht geben, die alle brauchen. Am Freitag, 25. Dezember 2020, um 10 Uhr zünden die katholische, die reformierte und die christkatholische Landeskirche im Weihnachts-Fernsehgottesdienst auf Tele1 gemeinsam Kerzen an und bringen Licht in die dunkle Zeit. In diesem Sinn wünschen die Landeskirchen zu Weihnachten Gottes Licht der Hoffnung und seinen Segen.
Begleitet von Brief an die Weihnachtsgemeinde
Die Landeskirchen richten sich mit ihrem Gedenken und ihrem Dank in der Form eines offenen Briefs an die gesamte Weihnachtsgemeinde. Das Bild steht symbolisch für die Worte des Prophets Jesaja, welcher die Geburt des Messias angekündigt hat, als neue Hoffnung für ein unterdrücktes Volk:
«Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht;
Über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf.»
Jesaja 9,1
- Offener Brief Weihnachtsbotschaft der drei Landeskirchen vom 23. Dezember 2020
- Medienmitteilung Weihnachtsbotschaft der drei Landeskirchen vom 23. Dezember 2020
Dez
Fritz Bösiger und Norbert Schmassmann präsidieren die reformierte Synode
Die Synode ist das Parlament der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Luzern. Deren Geschäftsleitung hat Fritz Bösiger zum Ersatzpräsidenten und Dr. Norbert Schmassmann zum Ersatzvizepräsidenten der Synode bis zum Ende der Legislatur im Sommer 2021 bestimmt.
Fritz Bösiger (Fraktion Land) präsidierte die Synode bereits 2017 bis 2019 und Dr. Norbert Schmassmann (Fraktion Stadt) von 2015 bis 2017. Die Einsetzung eines Ersatzpräsidiums der Synode bis zum Ende der Legislatur im Sommer 2021 war aufgrund der Rücktritte von Dr. Ruth Burgherr (Synodepräsidentin) und Alexander Boerlin (Synodevizepräsident) an der Herbstsynode 2020 erforderlich geworden. Zuständig für die Einsetzung des Ersatzpräsidiums ist die zehnköpfige Geschäftsleitung der Synode. Deren aktuelle Mitglieder sind nebst dem Ersatzpräsidium Axel Achermann (Vizepräsident Fraktion Agglomeration), Kurt Boesch (Präsident Fraktion Land), André Karli (Vizepräsident Fraktion Land), Dr. Christoph Hehli (Präsident Fraktion Stadt), Ute Kilchert Petermann (Vizepräsidentin Fraktion Stadt), Max Kläy (Präsident Religiös-Soziale Fraktion) und Peter Laube (Vizepräsident Religiös-Soziale Fraktion). Vakant ist derzeit das Präsidium der Fraktion Agglomeration.
Zwei Synodalratssitze neu zu besetzen
Die nächsten Gesamterneuerungswahlen der 60-köpfigen Synode sowie des Synodalrats für die neue Legislatur 2021 bis 2025 finden im nächsten Frühling statt. Im Synodalrat, der landeskirchlichen Exekutive, ist mit der Wahl von Dr. Lilian Bachmann in das Synodalratspräsidium aktuell das Departement Recht vakant. Dr. Christian Marti, Synodalrat Departement Finanzen, verzichtet auf eine weitere Kandidatur. Damit sind zwei von fünf Synodalratssitzen neu zu besetzen. Die Geschäftsleitung der Synode ist für die Vorbereitung dieser beiden Wahlgeschäfte in personeller Hinsicht zuständig.
Dez
Coronavirus: Bundesrat verschärft Massnahmen ab 22. Dezember 2020
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 18. Dezember 2020 die Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus aufgrund der besorgniserregenden empidemiologischen Lage wiederum verschärft. Die Spitäler und das Gesundheitspersonal sind seit Wochen sehr stark belastet und die Festtage erhöhen das Risiko eines beschleunigten Anstiegs. Die beschlossenen Massnahmen gelten ab Dienstag, 22. Dezember 2020 und vorerst befristet bis 22. Januar 2021: Restaurants, Kultur-, Freizeit- und Sportbetriebe werden geschlossen. Gottesdienste und religiöse Veranstaltungen mit bis zu 50 Personen bleiben erlaubt.
- Infobrief 28 an die Kirchgemeinden und Teilkirchgemeinden vom 18. Dezember 2020
- Mehr Informationen zum Thema Coronavirus
Dez
Luzerner Landeskirchen setzen auf ökumenischen Weihnachts-Fernsehgottesdienst
Vor Ort sind Gottesdienste und religiöse Veranstaltungen mit bis zu 50 Personen unter Einhaltung der Corona-Schutzmassnahmen weiterhin möglich. Die katholische, die reformierte und die christkatholische Landeskirche im Kanton Luzern bieten ergänzend dazu einen ökumenischen Weihnachts-Fernsehgottesdienst an: Ausstrahlung am 25. Dezember 2020 um 10 Uhr auf Tele1 - in Gebärdensprache für schwerhörige und gehörlose Menschen.
Der Bundesrat und der Kanton Luzern haben vergangene Woche verstärkte Massnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus getroffen. Weihnachten findet aufgrund der Einschränkungen in einem anderen Rahmen als bisher statt. In den Pfarreien und Kirchgemeinden können Gottesdienste und religiöse Veranstaltungen mit bis zu 50 Personen weiterhin stattfinden. Die drei Landeskirchen im Kanton Luzern bieten mit dem ökumenischen Weihnachts-Fernsehgottesdienst einen ergänzenden digitalen Zugang für sehr viele Menschen, welche aufgrund der aktuell geltenden Vorschriften nicht alle vor Ort teilnehmen können oder wollen, um die Geburt Jesus zu feiern. Erstmals wird der Fernsehgottesdienst auch für schwerhörige und gehörlose Menschen in Gebärdensprache ausgestrahlt. Den drei Landeskirchen des Kantons Luzern ist der christliche Wert der gesellschaftlichen Inklusion und der Solidarität auch beim Fernsehgottesdienst ein zentrales Anliegen.
Ausstrahlung Tele1 und Telefongespräche im Anschluss
Der Weihnachtsgottesdienst wird am Freitag, 25. Dezember 2020, um 10 Uhr auf Tele1 ausgestrahlt. Es wirken mit: Gudrun Dötsch (Pfarreileiterin Katholische Kirche St. Maria zu Franziskanern Stadt Luzern), Ursina Parr (Pfarrerin Reformierte Kirche Meggen-Adligenswil-Udligenswil) und Marlies Dellagiacoma (Pfarrerin Christkatholische Kirchgemeinde). Engelbert Glaser (Komponist und Organist) und Irene Spengler (Sopranistin) begleiten den Fernsehgottesdienst in der christkatholischen Christuskirche musikalisch. In Gebärdensprache übersetzt Dolmetscherin Agnes Zwyssig. Anschliessend an den Fernsehgottesdienst besteht zudem die Möglichkeit, von 10.30 bis 11.30 Uhr unter Telefon 041 417 28 80 mit Gudrun Dötsch, Ursina Parr oder Marlies Dellagiacoma ein Gespräch zu führen.
Kirche kommt an – 50 Jahre Landeskirchen im Kanton Luzern
Die Luzerner Landeskirchen feiern 2020 ihr 50-jähriges Bestehen. In ökumenischer Verbundenheit planten die Kirchen unter dem Motto «Kirche kommt an» verschiedene Anlässe. Aufgrund der Massnahmen gegen das Coronavirus mussten Aktivitäten abgesagt, verschoben und wie mit den Fernsehgottesdiensten oder gemeinsamen Spendenaktionen neu geplant werden. Kirche ist präsent und geht mit unterschiedlichen Angeboten auf die Bedürfnisse der Menschen ein: So aktuell mit gemeinsamen christlichen Weihnachtsfeiern und insbesondere in der Seelsorge nimmt sie Anteil an den Ängsten, Sorgen sowie Hoffnungen.
- Spot Tele1 Weihnachts-Fernsehgottesdienst ansehen
- Medienmitteilung zum ökumenischen Weihnachts-Fernsehgottesdienst vom 15. Dezember 2020
- www.kirche-kommt-an.ch
Dez
Coronavirus: Bundesrat und Kanton Luzern verstärken Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus
Die Zahl der Ansteckungen mit dem Coronavirus ist weiterhin sehr hoch und steigt in vielen Kantonen wieder an. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 11. Dezember 2020 verstärkende Massnahmen ergriffen, um die Zahl der Kontakte zu vermindern und Menschenansammlungen zu vermeiden. Da die Fallzahlen im Kanton Luzern auf hohem Niveau wieder ansteigen, hat der Regierungsrat zusätzliche kantonale Massnahmen beschlossen. Ab Samstag, 12. Dezember 2020 bis 22. Januar 2021 sind öffentliche Veranstaltungen grundsätzlich verboten mit bestimmten Ausnahmen. Religiöse Veranstaltungen mit bis zu 50 Personen sowie Beerdigungen im Familien- und engen Freundeskreis sind erlaubt.
- Infobrief 27 an die Kirchgemeinden und Teilkirchgemeinden vom 11. Dezember 2020
- Mehr Informationen zum Thema Coronavirus
Dez
Synodalrat genehmigt Gesuch der Reformierten Kirchgemeinde Wolhusen für die Verlängerung der Besonderen Verwaltung
Im Mai 2020 hat der Synodalrat der Evangelisch-Reformierten Landeskirche des Kantons Luzern Rechtsanwalt Peter Möri als Besonderen Verwalter der Reformierten Kirchgemeinde Wolhusen vorerst bis am 31. Dezember 2020 eingesetzt. Der Grund dafür waren die Rücktritte der Mehrheit der Kirchenvorstandmitglieder und die damit verbundene Handlungs- und Beschlussunfähigkeit des Kirchenvorstandes.
Der Auftrag der Besonderen Verwaltung besteht insbesondere darin, die Aufgaben des Kirchenvorstands für das kirchliche Zusammenleben umfassend wahrzunehmen und die Wiederbesetzung des Kirchenvorstands einzuleiten und durchzuführen. Ende November 2020 hat in Wolhusen die Kirchgemeindeversammlung ohne Wahlen stattfinden müssen, da noch nicht genügend Kandidierende für die Sicherstellung eines handlungs- und beschlussfähigen Kirchenvorstandes zur Verfügung standen. Der Synodalrat hat das Gesuch der Reformierten Kirchgemeinde Wolhusen um Verlängerung der Besonderen Verwaltung bis zum Sommer 2021 genehmigt.
Medienmitteilung des Synodalrats zum Verlängerungs-Gesuch Besondere Verwaltung vom 10. Dezember 2020